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5 Mai 2007

Dansii goes Wii

Posted by blog under: Meins .

Ich habe soeben mein neues Spielzeug ausprobiert: Eine Wii von Nintendo.

Eigentlich bin ich nicht so der Spielekonsolentyp. Allerdings hat diese Konsole etwas, was mich sogar zum Kauf überredet hat. Nicht nur die schöne Werbung hat ihren Teil dazu beigetragen (siehe Anhang). Nein, auch die völlig andere Steuerung der Spiele über Bewegung der Kontroller (z.B. Wii-Remote) hat mich beeindruckt.

Das mitgelieferte Spiel Wii-Sports hat 5 verschiedene Sportarten zu bieten. Von Bowlen über Tennis und Boxen hin zu Baseball und Golf. Zur Steuerung liegen die Wii-Remote und der Nunchuk bei. Letzteres ist ein kleines Gerät, welches an die Wii-Remote per Kabel angeschlossen wird.

Die Steuerung der Spiele wird nicht per Bewegung der Cursor-Tasten ausgelöst. Die Aktionen werden durch Bewegungen der Hand ausgelöst. Also beim Boxen z.B. muss man beide Geräte in jeweils einer Hand halten und wie beim realen Boxen nach vorne schlagen, um den Gegner zu treffen. Dabei spielt auch die Höhe eine Rolle, ob man den Gegner im Gesicht treffen will oder eher in tieferen Regionen. Beim Abwehren eines gegnerischen Schlages nimmt man beide Hände zum Gesicht und die Schläge werden abgehwert.

Beim Bowlen kommt nur die Wii-Remote zum Einsatz. Diese hält man in seiner Spielhand und nimmt wie beim realen Bowlen Schwung auf. Über Neigung der Wii-Remote kann man dem Ball einen Drift mitgeben. Nach dem Schwung “lässt man den Ball los”, damit dieser Richtung Kegel rollt.

Um ein wenig Abwechslung beim Spielen zu bekommen, habe ich mir zusätzlich noch das Spiel Zelda ’Twilight-Princess’ gekauft. Eigentlich war ich auch zu guten alten GameBoy- oder SNES-Zeiten nicht gerade der Zelda-Fan. Aber ich bin ja offen für neues. Beim diesem Spiel muss man beide Geräte verwenden. Die Wii-Remote nutzt man für Aktionen, das Nunchuk für das Herumlaufen. Um zu Kämpfen, fuchtelt man mit der Wii-Remote in der Gegend herum. Wie bei den Sport-Spielen werden die Bewegungen der Hand auf das Spiel übertragen. Macht Spaß, auch wenn man nicht, wie schon gesagt, der Zelda-Fan ist.

Zum Gerät selber kann man nur sagen, das dies ein Top-Gerät zu einem doch vergleichbar günstigen Preis ist. Die Konsole ist mit 512MB-Speicher ausgerüstet. Über WLAN wird eine Internet-Verbindung aufgebaut. Man kann seinen eigenen Mii erstellen, mit dem man die Spiele bestreitet. Die Wii-Remote hat ebenfalls einen kleinen Speicher, in dem man seine Mii’s hochladen kann. Fährt man dann zu jemanden, der auch eine Wii hat, kann man sein eigenes Ich (Mii) auf die Konsole laden und mit diesem spielen. Nettes Gimmick wie ich finde. Über die Internet-Verbindung kann man die Konsole auch mit anderen verbinden und gegenseitig Notizen schicken. Ob auch das Spielen gegeneinander über das Internet möglich ist, habe ich noch nicht herausgefunden.

Alles in allem hätte ich nicht gedacht, dass diese Konsole solch einen Spaß macht. Die Grafik entspricht nicht gerade den PS3-Anhängern. Allerdings hat man mit Wii mehr Spielspaß. Also mal ausprobieren.

Zum Bild: Wii

One Comment so far...

AndrewBoldman Says:

5 Juni 2009 at 05:20:25.

The article on antibiotics are very good.

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